Zukunft
Zukunft
Strategie
„Wirtschafts-
standort MK_2030“
Die Wirtschaft im Märkischen Kreis befindet sich in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess. Große Herausforderungen wie die Digitalisierung, der Klimaschutz sowie die mit dem Mobilitätswandel einhergehenden Auswirkungen auf die Automobilzulieferindustrie und nicht zuletzt der demografische Wandel waren schon vor der Corona-Krise längst bekannt. Diese Situation kann auch als Chance begriffen werden, um eine umfassende Modernisierungsstrategie umzusetzen. An dieser Stelle ist auch die Kreisebene gefordert, verfügbare wirtschaftspolitische Instrumente intelligent und marktkonform einzusetzen, um den Strukturwandel aktiv zu gestalten
In dem Strategiepapier „Wirtschaftsstandort MK_2030“ analysiert die GWS ihre Tätigkeitsfelder und formuliert konkrete Ziele und Handlungsempfehlungen für deren Weiterentwicklung. Diese Perspektive impliziert zunächst den eigenen Beitrag, den die GWS leisten kann, um den regionalen Strukturwandel zu gestalten. Ergänzend dazu tragen weitere Akteure, wie Kommunen, Kammern, Verbände, Hochschulen Verantwortung in der Region, um den Herausforderungen für den heimischen Wirtschaftsstandort zu begegnen.
Um einen Diskussionsprozess über die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Märkischer Kreis zu initiieren, bedient sich die GWS eines „halb-öffentlichen“ Online-Beteiligungsverfahren. Das bedeutet: Bewertungen, Ideen und Kommentare zum Projekt können von allen interessierten Personen gelesen werden. Ebenso sind die Anzahl der Bewertungen und die (Zwischen)Ergebnisse aus den Umfragen sichtbar. Aktiv teilnehmen können dagegen nur direkt von der GWS eingeladene Teilnehmerinnen und Teilnehmer (auf der Plattform Nutzer*innen genannt). Diese personengebundene Einladung ist zudem „Beteiligungsphasen scharf“, d.h. man kann nur während dieser Zeitspanne selbst aktiv werden.
Der Einladerkreis dieses GWS-Beteiligungsprojektes bezieht sich rein auf die Fachebene. Dazu gehören Vertreterinnen und Vertreter u.a. aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Interessensverbänden.
Sollten Sie zu einer der vorgenannten Zielgruppen gehören, aber keine Einladung erhalten haben, können Sie sich gerne bei der GWS unter beteiligung@gws-mk.de melden.
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Mit Kreativität, konsequenter Unternehmensorientierung und hoher Kommunikationsfähigkeit wurden Projekte erfolgreich initiiert, praxisorientiert umgesetzt und nachhaltig implementiert.
Komplexe Themen, wie Technologietransfer und Innovationsförderung, Digitalisierung, Klimaschutz, Fachkräftesicherung, die Zusammenarbeit von Unternehmen in Wertschöpfungsnetzwerken, regionale Gewerbeflächenentwicklung sind die wesentlichen Handlungsfelder der GWS.
Doch Wirtschaftsförderung ist nur erfolgreich, wenn Kooperation, Offenheit und Transparenz gelebt und gearbeitet werden. Die GWS steht hier seit über 20 Jahren für partnerschaftliche und offene Zusammenarbeit. Denn: Meinungen, Ideen, aber auch Bedenken anderer zu Projekten und Aktivitäten sind wichtig. Sie erweitern den Blick, bringen neue Perspektiven und auch Expertisen mit ein.
Ein ausgezeichnet Instrument zur Einbindung von Experten, Kunden, Interessierten, usw. ist die Beteiligungsplattform „adhocracy+“. Schauen Sie einfach regelmäßig vorbei…..
