Wasserstoff
Energieträger der Zukunft

Energieträger der Zukunft

Wasserstoff

Gerade eine Industrieregion wie unsere steht aktuell unter besonderen Herausforderungen, was die Dekarbonisierung von Prozessen betrifft, denn nicht alle lassen sich elektrifizieren. Manchmal benötigt man eine offene Flamme und manchmal gibt das Stromnetz vor Ort keine größeren Abnahmemengen her. Hier könnte Wasserstoff die Lösung sein.
Schon seit einigen Jahres beschäftigt sich die GWS intensiv mit diesem Element und hat dabei unterschiedliche Perspektiven im Blick:
Wasserstoffanwendungen
Wir blicken auf mobile Anwendungen etwa im Schwerlastverkehr, aber auch auf Anwendungen im Bereich der Prozesswärme, die besonders bei den Umformprozessen in der Metallindustrie benötigt wird.
Versorgung mit Wasserstoff
Wir unterstützen bei der Ermittlung des individuellen Wasserstoffbedarfs im Unternehmen, bündeln diese Bedarfe und setzen uns dafür ein, dass unsere Region irgendwann leitungsgebunden mit dem kostbaren Element versorgt wird. Außerdem unterstützen wir die regionale Erzeugung, indem wir die passenden lokalen Partner zusammenbringen.
Wasserstoffsysteme als neuer Markt
Für den globalen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft werden große Mengen an Systemen benötigt. Zu ihnen gehören Elektrolyseure und Brennstoffzellen, aber auch Peripherie wie Pumpen, Ventile, Rohrleitungen, Kompressoren oder Sensorik. Viele Komponenten, die hier zum Einsatz kommen, passen perfekt zu den Kompetenzen der heimischen Industrie.

Zu all diesen Themenfeldern bieten wir eine Fülle an Veranstaltungen, kooperieren mit unterschiedlichen Institutionen und kommen auch gerne für bilaterale Gespräche zu Ihnen. Jährliches Highlight ist der Wasserstoff-Summit – eine eintägige Konferenz der „Wasserstoff-Brücke“, einer Kooperation mehrerer Partner für unsere Region.

Mai 2024

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ESG – Kreditanforderungen für die Transformation
14:00 - 16:00
Die Bewältigung von Transformationsprozessen gehört für alle Unternehmen inzwischen zum täglichen Geschäft. Der Wandel in Produkten, Dienstleistungen und den Produktionsprozessen, die Suche nach neuen Märkten, Kunden und Lieferanten, die Bewältigung des Generationswechsels im Personalbestand von Betrieben, … Vielfach m , ...
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Kosten und Ressourcen sparen mit dem Projekt „ÖKOPROFIT Märkischer Kreis“
10:00 - 11:00
In einer Welt, die zunehmend von der Dringlichkeit von Klimaschutz und Nachhaltigkeit geprägt ist, gehen viele Unternehmen im Märkischen Kreis einen entscheidenden Schritt voran. Unter dem Dach von Ökoprofit engagieren sie sich für eine umweltfreundlichere und ressourceneffizientere Zukunft.
 
In diesem Jahr ist der Start einer neuen Runde von ÖKOPROFIT geplant. Informationen zum Projekt erhalten interessierte Betriebe gebündelt in unserer Online-Informationsveranstaltung.
 
Kosten und Ressourcen sparen mit „ÖKOPROFIT Märkischer Kreis“
am Dienstag, den 14. Mai 2024 um 10 Uhr
 
Die Informationsveranstaltung findet mit Hilfe der Konferenzsoftware „Zoom“ statt. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmer die Zugangsdaten.
 
 
PROGRAMM
 
Begrüßung und Einführung
Marcel Krings, Prokurist, Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturförderung im Märkischen Kreis mbH, Altena
 
Gemeinsam für Energie- und Ressourceneffizienz: Das Konzept von „ÖKOPROFIT“
Dr. Stefan Große-Allermann, Projektleiter Senior Consultant, B.A.U.M Consult GmbH, Hamm
 
Kurzer ÖKOPROFIT-Erfahrungsbericht: Ideen und Umsetzung
Rafael Bursig, Abteilungsleiter Qualitätsmanagement, PHOENIX FEINBAU GmbH & Co. KG, Lüdenscheid
 
Rückfragen / Austausch
 
 
Was bedeutet ÖKOPROFIT? Den betrieblichen Umweltschutz dauerhaft zu verbessern und dabei – etwa durch Abfallvermeidung und bessere Energieausnutzung – Geld zu sparen, ist das Erfolgsrezept von ÖKOPROFIT. Das „ÖKOlogische PROjekt Für Integrierte Umwelt-Technik – kurz ÖKOPROFIT – setzt dabei auf Freiwilligkeit, Eigeninitiative und den Schulterschluss in der Region. Die Betriebe profitieren vom produktiven Erfahrungsaustausch untereinander und verbessern den Kontakt zu den lokalen Behörden. Erste Informationen zu ÖKOPROFIT finden Sie hier
 
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Pitch-Training Impuls
17:00 - 19:00

Tipps und Tricks für deinen nächsten Pitch

Was unterscheidet einen „Pitch“ von anderen Präsentationen?

Eine klare Zielsetzung
Direkte Ansprache des Publikums
Formulierungen auf den Punkt
Spezielle Inhalte
Klare Aufforderung zum Handeln

Wie präsentiert man den Pitch effektiv?

Einsatz der Stimme
Blickkontakt und Position auf der „Bühne“
Präsentation im Team

Pitches sind mit normalen Präsentationen nicht vergleichbar, weil dir für einen Pitch nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht. Dieser Impuls zum „perfekten Pitch“ zeigt dir, wie du dich effektiv auf einen Pitch vorbereiten kannst, welche Inhalte für dein Publikum besonders wichtig sind und wie du deinen Pitch möglichst gut verkaufst. Ja, wir sprechen auch mal über die Präsentation und nicht nur über die Inhalte.

Trainer:

Reiner Walter ist Projektleiter bei der GWS im Märkischen Kreis und dort für Start-ups und Gründungen zuständig. Er ist seit über 10 Jahren Coach und Gutachter in einem Gründungswettbewerb und ist regelmäßig Gast bei Pitch-Events. Er kombiniert seine Erfahrungen aus seiner Selbständigkeit als Berater, Coach und Autor mit seinen Erfahrungen auf unterschiedlichen Bühnen.

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