INITIIEREN, FÖRDERN, MANAGEN
POSITION? ZUKUNFT!
Die Wirtschaftsförderung hat heute zunehmend die Aufgabe, Regionen für die Zukunft zu positionieren und die Region unter dem Gesichtspunkt bestimmter Kompetenzen auszurichten.
Als regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft versteht sich die GWS als Initiator und Moderator strukturpolitischer Projekte. In diesem Zusammenhang engagiert sich die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Märkischen Kreises in besonderer Weise in der Region Südwestfalen.
ANTRIEB
aktuelle Projekte der GWS
ENGAGIERT. VERNETZT.
Mit verschiedenen Initiativen und Projekten wird die GWS ihrem Namen gerecht: Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturförderung. Sie ergänzt damit sinnvoll die Wirtschaftsförderung der Städte und Gemeinden im Märkischen Kreis.

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Innovationsfabrik Südwestfalen
Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können den Nachteil knapper Ressourcen für Forschung und Entwicklung durch Open Innovation, also die systematische Einbindung externer Partner und Wissen, ausgleichen.
Mit dem Projekt „Innovationsfabrik Südwestfalen“ verfolgen wir das Ziel, Unternehmen der Region über kurzfristige Technologiefragen hinaus stärker für Zukunftsthemen und strukturierte Innovationsprozesse zu sensibilisieren und bei der Einführung und Anwendung zu unterstützen.
Das Herzstück der Innovationsfabrik bilden unsere „Innovationswerkbänke“. Diese sind als eine Lösungsplattform zu verstehen, an der unsere Projektteilnehmer (max. 5-8 Teilnehmer) technologische Fragestellungen nachgehen können, um gemeinsam mit unseren Experten in Workshops, zukunftsträchtige Lösungen erarbeiten können.
Thematische Schwerpunkte sind:
- 3D-Druck
- Oberfläche
- Holzbau
- Werkzeugbau

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Was ist ÖKOPROFIT®?
ÖKOPROFIT® ist ein bundesweites Projekt, das in vielen Städten, Gemeinden und Kreisen in Deutschland bereits erfolgreich in Zusammenarbeit mit Betrieben durchgeführt wurde. Ziel ist die nachhaltige ökonomische und ökologische Stärkung von Unternehmen. Durch ein System aufeinander abgestimmter Maßnahmen können Kosten gesenkt und die Öko-Effizienz gesteigert werden. ÖKOPROFIT® wird zum dritten Mal durch die GWS in Zusammenarbeit mit den Kommunen Altena, Halver, Iserlohn, Kierspe, Lüdenscheid, Menden, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg und Werdohl durchgeführt.
Ziele von ÖKOPROFIT®
- Auslösen innerbetrieblicher Innovationen, die zu einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung führen
- Reduktion des Energieverbrauchs, Abfallreduktion und eine bessere Materialeffizienz
- Produkte, Technologien und Einsatzstoffe werden kritisch überdacht, um Emissionen und Abfälle zu vermeiden.
- Der Aufbau eines betrieblichen Umweltmanagementsystems wird unterstützt.
Projektablauf
Bei ÖKOPROFIT® wird der bürokratische Aufwand so gering wie möglich gehalten. Statt Papierarbeit steht die Praxis im Vordergrund. In einer Gruppe von 10 bis 15 Betrieben werden Maßnahmen zur Kostensenkung und Umweltentlastung individuell aufgezeigt und in einem für den Betrieb maßgeschneiderten Umweltprogramm zusammengefasst. Zusätzlich werden die Betriebe über ein Jahr lang in acht Workshops über Themenbereiche wie Energie, Wasserverbrauch, Abfall, Rechtsaspekte, Gefahrstoffe, Mitarbeitermotivation und Arbeitsschutz geschult.
Individuelle Beratung vor Ort
Das Hauptaugenmerk von ÖKOPROFIT® liegt auf der Beratung im Betrieb vor Ort. Den teilnehmenden Betrieben wird individuell aufgezeigt, in welchen Bereichen Ansatzpunkte für Verbesserungen hinsichtlich Kostensenkung, Umweltentlastung und Rechtssicherheit vorliegen.
Zertifizierung
Im Anschluss an die 12-monatige Projektphase wird das teilnehmende Unternehmen zertifiziert. In einer öffentlichkeitswirksamen, festlichen Abschlussveranstaltung werden die Urkunden verliehen.
Öffentlichkeitsarbeit
Jede ÖKOPROFIT® Projektrunde wird durch Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Dazu gehören eine Auftakt- und eine Abschlussveranstaltung sowie projektspezifische Informationsmaterialien.
Wegbereiter für ISO-Normen
ÖKOPROFIT® bietet einen hervorragenden Einstieg in das Umwelt und Energiemanagement. Aufgrund des verhältnismäßig geringen bürokratischen Aufwands und der relativ niedrigen Implementierungskosten ist das Projekt als erster Schritt für den Aufbau eines Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 und eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 ausgezeichnet geeignet.
ÖKOPROFIT-Netzwerk NRW – Einsparungen bei den Unternehmen
2.000 Unternehmen aus 178 Projekten in NRW setzen bereits über 7.500 monetär bewertbare Umweltschutzmaßnahmen um (Stand März 2018):
- Wasser ca. 3.7 Mio. m3 / Jahr weniger
- Restmüll ca. 48.650 Tonnen / Jahr weniger
- Energie ca. 720 Mio. kWh / Jahr wenigerCO2
- Co2 ca. 312.000 Tonnen / Jahr weniger
- Investitionen ca. 247 Mio. Euro
- Einsparungen: ca. 81 Mio. Euro / Jahr
Weitere Informationen unter: www.oekoprofit-nrw.de

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NRW.Innovationspartner
Die digitale Transformation stellt vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor große Herausforderungen. Bund und Land stellen darum speziell für diese Gruppe viele Möglichkeiten der fachlichen und finanziellen Unterstützung bereit. Um diese besser zugänglich zu machen, hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalens Ende 2016 das Projekt NRW.Innovationspartner“ ins Leben gerufen.
An dem vorgeschalteten Förderwettbewerb „NRW.Innovationspartner“ haben sich Projektverbünde aus den neun Wirtschaftsregionen Nordrhein-Westfalens beteiligt um von Seiten des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) finanzielle Unterstützung zu erhalten.
In diesen Verbünden haben sich unterschiedliche Institutionen und Initiativen zusammengeschlossen, die die KMU dabei effizient unterstützen sollen, eigene Innovationspotentiale zu heben, die Innovationsfähigkeit zu verbessern sowie Digitalisierungsvorhaben umzusetzen.
Dem zunächst bis zum 31. Juli 2018 befristeten Projekt schließt sich die bis zum 31. Dezember 2021 laufende Ausbauphase an.
Für die gesamte Wirtschaftsregion Südwestfalen, also die Kreise Olpe, Soest, Siegen-Wittgenstein, den Hochsauerlandkreis und den Märkischen Kreis übernimmt die GWS die Betreuung des Projektes.
Ihre Verbundpartner sind:
- Fachhochschule Südwestfalen
(Frauenstuhlweg 31, 58644 Iserlohn, Deutschland) - HS Hamm-Lippstadt
(Marker Allee 76-78, 59063 Hamm) - IHK Arnsberg – Hellweg-Sauerland
(Königstraße 18, 59821 Arnsberg) - IHK Siegen
(Koblenzer Str. 121, 57072 Siegen) - Kreis Siegen-Wittgenstein, Amt für Wirtschaftsförderung
(St.-Johann-Straße 18, 57074 Siegen) - SIHK zu Hagen
(Bahnhofstraße 18, 58095 Hagen) - Südwestfalen Agentur GmbH
(Martinstraße 15, 57462 Olpe) - Universität Siegen
(Adolf-Reichwein-Straße 2, 57068 Siegen) - WFG Hochsauerlandkreis mbH
(Steinstr. 27, 59872 Meschede) - wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH
(Sigefridwall 20, 59494 Soest)
Im Rahmen des Projektes sind in Südwestfalen bereits erste Netzwerke entstanden, die sich gemeinsam digitalen Fragestellungen widmen:
ERFA-Kreis für Unternehmen:
Etwa alle zwei Monate treffen sich Unternehmer in lockerer Runde an wechselnden Orten in Südwestfalen, um Unternehmen und Praxisbeispiele kennenzulernen und Fachvorträge über Digitalisierungsthemen zu hören. Die Treffen dauern etwa zwei Stunden und bieten genügend Raum für persönlichen Austausch.
Expertenkreis Digitalisierung:
Teilnehmer dieser Gruppe sind Dienstleister, die die unterschiedlichsten Bereiche der Digitalisierung abdecken. Von etablierten IT-Unternehmen bis zu jungen StartUps reicht die Bandbreite der Mitglieder. Sie schätzen vor allem den Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen von Kollegen mit Spezialistenwissen, um größere Projekte gemeinsam lösen zu können. Durch gemeinsames Auftreten möchte man mehr Sichtbarkeit im Markt erreichen.

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Innovationsfabrik Südwestfalen
“Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können den Nachteil knapper Ressourcen für Forschung und Entwicklung durch Open Innovation, also die systematische Einbindung externer Partner und Wissen, ausgleichen.
Mit dem Projekt „Innovationsfabrik Südwestfalen“ verfolgen wir das Ziel, Unternehmen der Region über kurzfristige Technologiefragen hinaus stärker für Zukunftsthemen und strukturierte Innovationsprozesse zu sensibilisieren und bei der Einführung und Anwendung zu unterstützen.
Das Herzstück der Innovationsfabrik bilden unsere „Innovationswerkbänke“. Diese sind als eine Lösungsplattform zu verstehen, an der unsere Projektteilnehmer (max. 5-8 Teilnehmer) technologische Fragestellungen nachgehen können, um gemeinsam mit unseren Experten in Workshops, zukunftsträchtige Lösungen erarbeiten können.
Thematische Schwerpunkte sind:
- 3D-Druck
- Oberfläche
- Holzbau
- Werkzeugbau

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ÖKOPROFIT® ist ein bundesweites Projekt, das in vielen Städten, Gemeinden und Kreisen in Deutschland bereits erfolgreich in Zusammenarbeit mit Betrieben durchgeführt wurde. Ziel ist die nachhaltige ökonomische und ökologische Stärkung von Unternehmen. Durch ein System aufeinander abgestimmter Maßnahmen können Kosten gesenkt und die Öko-Effizienz gesteigert werden. ÖKOPROFIT® wird zum zweiten Mal durch die GWS in Zusammenarbeit mit den Kommunen Altena, Halver, Iserlohn, Lüdenscheid, Menden, Neuenrade, Plettenberg und Werdohl durchgeführt.
Ziele von ÖKOPROFIT®
- Auslösen innerbetrieblicher Innovationen, die zu einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung führen
- Reduktion des Energieverbrauchs, Abfallreduktion und eine bessere Materialeffizienz
- Produkte, Technologien und Einsatzstoffe werden kritisch überdacht, um Emissionen und Abfälle zu vermeiden.
- Der Aufbau eines betrieblichen Umweltmanagementsystems wird unterstützt.
Projektablauf
Bei ÖKOPROFIT® wird der bürokratische Aufwand so gering wie möglich gehalten. Statt Papierarbeit steht die Praxis im Vordergrund. In einer Gruppe von 10 bis 15 Betrieben werden Maßnahmen zur Kostensenkung und Umweltentlastung individuell aufgezeigt und in einem für den Betrieb maßgeschneiderten Umweltprogramm zusammengefasst. Zusätzlich werden die Betriebe über ein Jahr lang in acht Workshops über Themenbereiche wie Energie, Wasserverbrauch, Abfall, Rechtsaspekte, Gefahrstoffe, Mitarbeitermotivation und Arbeitsschutz geschult.
Individuelle Beratung vor Ort
Das Hauptaugenmerk von ÖKOPROFIT® liegt auf der Beratung im Betrieb vor Ort. Den teilnehmenden Betrieben wird individuell aufgezeigt, in welchen Bereichen Ansatzpunkte für Verbesserungen hinsichtlich Kostensenkung, Umweltentlastung und Rechtssicherheit vorliegen.
Zertifizierung
Im Anschluss an die 12-monatige Projektphase wird das teilnehmende Unternehmen zertifiziert. In einer öffentlichkeitswirksamen, festlichen Abschlussveranstaltung werden die Urkunden verliehen.
Öffentlichkeitsarbeit
Jede ÖKOPROFIT® Projektrunde wird durch Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Dazu gehören eine Auftakt- und eine Abschlussveranstaltung sowie projektspezifische Informationsmaterialien.
Wegbereiter für ISO-Normen
ÖKOPROFIT® bietet einen hervorragenden Einstieg in das Umwelt und Energiemanagement. Aufgrund des verhältnismäßig geringen bürokratischen Aufwands und der relativ niedrigen Implementierungskosten ist das Projekt als erster Schritt für den Aufbau eines Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 und eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 ausgezeichnet geeignet.
ÖKOPROFIT-Netzwerk NRW – Einsparungen bei den Unternehmen
2.000 Unternehmen aus 178 Projekten in NRW setzen bereits über 7.500 monetär bewertbare Umweltschutzmaßnahmen um (Stand März 2018):
- Wasser ca. 3.7 Mio. m3 / Jahr weniger
- Restmüll ca. 48.650 Tonnen / Jahr weniger
- Energie ca. 720 Mio. kWh / Jahr wenigerCO2
- Co2 ca. 312.000 Tonnen / Jahr weniger
- Investitionen ca. 247 Mio. Euro
- Einsparungen: ca. 81 Mio. Euro / Jahr
Weitere Informationen unter: www.oekoprofit-nrw.de

mehr Informationen
NRW.Innovationspartner
Die digitale Transformation stellt vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor große Herausforderungen. Bund und Land stellen darum speziell für diese Gruppe viele Möglichkeiten der fachlichen und finanziellen Unterstützung bereit. Um diese besser zugänglich zu machen, hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalens Ende 2016 das Projekt NRW.Innovationspartner“ ins Leben gerufen.
An dem vorgeschalteten Förderwettbewerb „NRW.Innovationspartner“ haben sich Projektverbünde aus den neun Wirtschaftsregionen Nordrhein-Westfalens beteiligt um von Seiten des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) finanzielle Unterstützung zu erhalten.
In diesen Verbünden haben sich unterschiedliche Institutionen und Initiativen zusammengeschlossen, die die KMU dabei effizient unterstützen sollen, eigene Innovationspotentiale zu heben, die Innovationsfähigkeit zu verbessern sowie Digitalisierungsvorhaben umzusetzen.
Dem zunächst bis zum 31. Juli 2018 befristeten Projekt schließt sich die bis zum 31. Dezember 2021 laufende Ausbauphase an.
Für die gesamte Wirtschaftsregion Südwestfalen, also die Kreise Olpe, Soest, Siegen-Wittgenstein, den Hochsauerlandkreis und den Märkischen Kreis übernimmt die GWS die Betreuung des Projektes.
Ihre Verbundpartner sind:
- Fachhochschule Südwestfalen
(Frauenstuhlweg 31, 58644 Iserlohn, Deutschland) - HS Hamm-Lippstadt
(Marker Allee 76-78, 59063 Hamm) - IHK Arnsberg – Hellweg-Sauerland
(Königstraße 18, 59821 Arnsberg) - IHK Siegen
(Koblenzer Str. 121, 57072 Siegen) - Kreis Siegen-Wittgenstein, Amt für Wirtschaftsförderung
(St.-Johann-Straße 18, 57074 Siegen) - SIHK zu Hagen
(Bahnhofstraße 18, 58095 Hagen) - Südwestfalen Agentur GmbH
(Martinstraße 15, 57462 Olpe) - Universität Siegen
(Adolf-Reichwein-Straße 2, 57068 Siegen) - WFG Hochsauerlandkreis mbH
(Steinstr. 27, 59872 Meschede) - wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH
(Sigefridwall 20, 59494 Soest)
Im Rahmen des Projektes sind in Südwestfalen bereits erste Netzwerke entstanden, die sich gemeinsam digitalen Fragestellungen widmen:
ERFA-Kreis für Unternehmen:
Etwa alle zwei Monate treffen sich Unternehmer in lockerer Runde an wechselnden Orten in Südwestfalen, um Unternehmen und Praxisbeispiele kennenzulernen und Fachvorträge über Digitalisierungsthemen zu hören. Die Treffen dauern etwa zwei Stunden und bieten genügend Raum für persönlichen Austausch.
Expertenkreis Digitalisierung:
Teilnehmer dieser Gruppe sind Dienstleister, die die unterschiedlichsten Bereiche der Digitalisierung abdecken. Von etablierten IT-Unternehmen bis zu jungen StartUps reicht die Bandbreite der Mitglieder. Sie schätzen vor allem den Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen von Kollegen mit Spezialistenwissen, um größere Projekte gemeinsam lösen zu können. Durch gemeinsames Auftreten möchte man mehr Sichtbarkeit im Markt erreichen.