24 Stunden rauchende Köpfe voller kreativer Ideen – und am Ende steht eine innovative Lösung für ein Problem: Das ist das Prinzip eines Hackathons. Erstmals begibt sich jetzt die Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft in Kooperation mit der Agentur Mark und dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf Märkische Region, auf dieses Terrain.

Für den 1. health.SWF-Hackathon werden fünf Herausforderungen aus dem Alltag von Unternehmen und Einrichtungen aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft und der Medizintechnik gesucht, die innerhalb eines Tages von kreativen Teams, bestehend aus Studenten und Nachwuchskräften aus verschiedenen Bereichen, gelöst werden sollen. Ab sofort können sich Unternehmen aus Südwestfalen dafür bewerben. Die Teilnahme ist kostenlos. Dabei ist es ganz gleich, ob es sich um Hersteller von Medizintechnik, Zulieferer der Branche, um ein Krankenhaus, eine Reha oder Pflegeeinrichtung, eine Arztpraxis, eine Apotheke oder einen anderen Dienstleiter aus der Gesundheitswirtschaft handelt. Grundsätzlich ist zudem jede Form von technischen und organisatorischen Fragestellungen denkbar: Ein Problem in der Produktion, die Optimierung von bspw. Logistikprozessen, der Digitalisierungsfragen usw. Einzige Voraussetzung: Eine mögliche Lösung des Problems sollte innerhalb von 24 Stunden realisierbar sein. Stattfinden wird der 1. health.SWF-Hackathon am letzten Novemberwochenende 2020 (28.-29.11.). Die Bedingungen der Durchführung werden an die dann geltenden Corona- Schutzbestimmungen angepasst.

Welche Idee steckt hinter diesem „Etwas-anderen-Innovationsevent“? Ziel ist es, mit fünf interdisziplinären Teams von Nachwuchskräften an den Start gehen, um innerhalb von 24 Stunden ohne Unterbrechung an der Lösung von fünf „Problemen“ zu arbeiten. Erst am Tag des Wettbewerbs erfahren die Teilnehmer, mit wem sie zusammenarbeiten und mit welcher Fragestellung sich ihr Team befassen muss. Bei der Bewertung spielt auch die abschließende Präsentation eine Rolle. Hinter dem Event stehen – neben den Organisatoren alle fünf südwestfälischen Kreise und 19 weitere Partner. 

Für die technische Umsetzung des Hackathons konnten die Fachhochschule Südwestfalen sowie die Universität Osnabrück im Rahmen des BMBF-Förderprojekts „Optocubes“ gewonnen werden. Wer sich nicht sicher ist, ob seine Problemstellung für einen Hackathon geeignet ist, kann sich ganz unverbindlich unter Tel. 02352/9272-14 oder -21, beziehungsweise per E-Mail an info@gesundheitswirtschaft.net beraten lassen. Eine ebenfalls unverbindliche Interessensbekundung zur Teilnahme am Hackathon sollte bis zum 31. August per E-Mail an dieselbe Adresse erfolgen.

Partnerkonsortium des Hackathons:
Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.V.,
agentur mark GmbH, Kompetenzzentrum Frau und Beruf Märkische
Region, GWS im Märkischen Kreis, Transferverbund Südwestfalen,
NRW.Innovationspartner, FH Südwestfalen, Hochschule
Hamm-Lippstadt, University of Applied Sciences Europe
(Campus Iserlohn), Universität Siegen, FoKos Uni Siegen,
Fraunhofer-Institut/ Anwenderzentrum Symila, Universität Osnabrück,
Zweckverband der Krankenhäuser Südwestfalen, Verein
Zukunft Pflege Südwestfalen, Südwestfalen Agentur, karriere
südwestfalen, AG Medizintechnik NRW

Partnerkonsortium des Hackathons:
Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.V.,
agentur mark GmbH, Kompetenzzentrum Frau und Beruf Märkische
Region, GWS im Märkischen Kreis, Transferverbund Südwestfalen,
NRW.Innovationspartner, FH Südwestfalen, Hochschule
Hamm-Lippstadt, University of Applied Sciences Europe
(Campus Iserlohn), Universität Siegen, FoKos Uni Siegen,
Fraunhofer-Institut/ Anwenderzentrum Symila, Universität Osnabrück,
Zweckverband der Krankenhäuser Südwestfalen, Verein
Zukunft Pflege Südwestfalen, Südwestfalen Agentur, karriere
südwestfalen, AG Medizintechnik NRW

Für weitergehende Informationen:
Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.V.
Nadine Paschmann
Lindenstraße 45, 58762 Altena
Telefon 02352/9272-0, Fax 02352/9272-20
info@gesundheitswirtschaft.net